Entscheiden Sie
techno-ökonomisch optimal.
Fahren Sie Ihre Versorgungsanlagen bedarfsgerecht und energieoptimal.
Tracken Sie die Energiekosten und setzen Sie die Reinigungsintervalle kostenoptimal an.
Geben Sie die Energiekosten für die Produktherstellung z.B. in Euro pro Kilogramm an.
Was steckt dahinter?
Versorgungsanlagen für Prozessluft, Wasser u.a. bestimmen im Schnitt bis zu 30% der Stromkosten im produzierenden Gewerbe. Gleichzeitig machen die Stromkosten ca. 75% der Gesamtbetriebskosten dieser Anlagen aus. Hiervon wird die Hälfte durch Leckage, nicht optimalen Betrieb oder scheinbaren Bedarf verursacht.
Ein einfaches Szenario:
Die Prozessluft wird über drei Rootsgebläse bereitgestellt.
Maschine I und II werden in Volllast betrieben.
Maschine III gilt als Backup und wird nur bei Bedarf hinzugeschaltet.
Der doppelte Volumenstrom
kostet
die vierfache Leistungsaufnahme!
Welcher ist also der optimale Betriebspunkt der Maschinen?
Wie müssen die Maschinen verschaltet sein?
Lohnt es sich gar der Invest in eine zusätzliche Maschine?
Welchen Einfluss hat das Alter der Maschine?
Ab wann lohnt sich die Reinigung der Anlage?
Bei techno-ökonomisch optimalem Betrieb können Sie im beschriebenen Szenario ca. 15% Kosten im Jahr sparen.
Wie groß ist Ihr Einsparpotential?